Sonntag, 7. August 2016

Punkt, Punkt, Punkt...#32


Punkt, Punkt, Punkt... ist die Folgeaktion des erfolgreichen Kreatives Sonntags Rätsel
 aus dem letzten Jahr, welche wiederum die Folgeaktion der Story Pics 2014 war, eine Folgeaktion der Schnapp-Wort-Story ohne Namen aus dem Jahr 2013
Was es damit auf sich hat, kann man hier bei 
Always Sunny nachlesen. Viel Spaß! 
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Musik

Ich hab mich da nie so richtig mit auseinander gesetzt, aber jetzt stelle ich fest, dass sich mein Musikgeschmack im Laufe der Jahre schon verändert hat. War es früher laute, fetzige Rockmusik sind es heute eher die leiseren Töne. Gerne Singer/Songwriter und durchaus auch deutsche Texte, und köllsche mag ich auch, sofern es sich nicht um Schlager oder Karneval handelt...

Zu klassischer Musik hab ich bis heute nicht so richtigen Zugang gefunden. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass bei uns keine Klassik gehört wurde, und auch niemand ein klassisches Instrument spielte, über das man ja eher Zugang zu dieser Musik findet. Ich höre allerdings ab und zu Klassik Radio, und wir haben sogar Karten für die Eröffnung der Elbphilharmonie, sofern das irgendwann noch mal passiert… :-)

Als mein Sohn noch zu Hause gewohnt hat, war ich dankbar für die sich immer wiederholende Reggae Musik. Dankbar deshalb, weil die anderen Jugendlichen alle Techno hörten, und damit wären wir wohl mehr als ein Mal aneinander geraten, hätte ich das ständig auf meinen Ohren gehabt. Dieses eintönige uffta, uffta, uffta…duff, duff, duff… macht mich total aggressiv, genauso wie der heutige Rap. Ich verstehe da meistens nur mit größter Anstrengung den Text, und darauf kommt es mir an, sofern welcher vorhanden ist.

Früher war es ja unmöglich Musik mit deutschen Texten zu hören, Englisch war angesagt. Den Text hat man zwar auch oft nicht richtig verstanden, aber lauthals mitgesungen. Daraus sind ja die wohl jedem bekannten witzigen Verhörer entstanden, wie z.B. „Hope of Deliverance“ von Paul Mc Cartney, was zu „Haut auf die Leberwurst“ wurde. Dass da plötzlich deutscher Text in so einem Song auftauchte, war einem ziemlich Wurscht... :-) 

Immer wieder lustig...

3 Kommentare:

  1. Bei Reggae werde ich schwach und ja, ich höre gerne (speziell in der Silvesternacht spielen die Sender das immer wieder) die alten bekannten Hits und freue mich an den damit verknüpften Erinnerungen.
    Liebe Grüße
    moni

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  2. Hallo Sabine,

    Techno ist mir auch zum Großteil erspart geblieben. Mit Beschallung solcher Musik würde ich in einem Verhör spätestens nach 20 Minuten alles gestehen, nur damit sie aufhört. Raps gibt es sehr, sehr gute. Leider hast du, was den Text betrifft recht, der ist oft sehr schwer zu verstehen. Falsch verstandene Texte, immer wieder herrlich und die Leberwurst kannte ich noch gar nicht. Bei unserer Kindertanzgruppe hat ein Junge immer nach dem Lied Svenja gefragt, bis wir kapiert haben, das er einen Song aus dem König der Löwen meinte, hat eine Weile gedauert. Leider weiß ich nicht, wie er heißt, aber man kann deutlich Svenja raushören, wen man es weiß.

    Liebe Grüße
    Sandra

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  3. Guten Morgen, Sabine,

    „Hope of Deliverance“ von Paul Mc Cartney!!! Steht weit oben auf meiner persönlichen Hitliste. Aber bitte ohne Leberwurst! :-)
    Meine Hitliste ist sehr breit gefächert, beinhaltet aber auch kein uffta, uffta, uffta, duff, duff, duff. Was laut, schrill und allzzu bum-bum ist, geht bei mir gar nicht mehr. Ich merke, dass ich immer wie mehr zu sanfter und "molliger" Musik tendiere. Da kann durchwegs etwas Klassisches dabei sein.

    Ich sende dir liebe Grüsse aus Italien!
    Barbara

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